Drei Tage sind ideal, um Dresden wirklich kennenzulernen. Du kannst alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Altstadt besuchen, hast Zeit für Museen und kannst zusätzlich Ausflüge oder ruhigere Ecken der Stadt einbauen.
Dieser Reiseplan ist bewusst entspannt gehalten: kein Hetzen, klare Tageinteilung und genug Spielraum für Wetter und persönliche Interessen.
Überblick: Dresden in 3 Tagen
- Tag 1: Altstadt & Klassiker
- Tag 2: Museen, Semperoper & Elbe
- Tag 3: Schlösser, Viertel oder Ausflug
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Tag 1: Altstadt intensiv
Vormittag: Frauenkirche & Neumarkt
Starte deinen Dresden-Besuch an der
Frauenkirche.
Der Innenraum ist frei zugänglich und bietet einen guten Einstieg.
Danach erkundest du den Neumarkt mit:
- Fürstenzug
- Hofkirche
- Residenzschloss (Außenbereich)
Mittag: Residenzschloss
Plane am ersten Tag genügend Zeit für das
Residenzschloss Dresden ein.
Mit mehreren Sammlungen unter einem Dach ist es ideal für einen längeren Museumsbesuch.
Nachmittag: Zwinger & Brühlsche Terrasse
Am Nachmittag besuchst du den
Zwinger.
Wenn du Kunst magst, ergänze den Rundgang mit der
Gemäldegalerie Alte Meister.
Zum Abschluss gehst du zur
Brühlschen Terrasse.
Tag 2: Semperoper, Elbe & Museen
Vormittag: Semperoper
Der zweite Tag beginnt mit der
Semperoper.
Eine Führung dauert etwa 45 Minuten und ist sehr gut planbar.
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Augustusbrücke & Elbufer
Nach der Semperoper gehst du über die
Augustusbrücke
und machst einen Spaziergang entlang der Elbe.
Nachmittag: Albertinum oder Alternativen
Am Nachmittag bietet sich das
Albertinum an.
Alternativ kannst du je nach Wetter und Interesse eines dieser Ziele wählen:
Tag 3: Schlösser, Viertel oder Ausflug
Option 1: Schloss Pillnitz
Wenn du etwas mehr Zeit hast, lohnt sich ein Ausflug zum
Schloss Pillnitz.
Besonders bei gutem Wetter sind Park und Elblage sehr attraktiv.
Option 2: Neustadt entdecken
Alternativ kannst du den dritten Tag in der
Neustadt verbringen.
Hier findest du Cafés, kleine Läden und eine andere Seite Dresdens.
Option 3: Kurzer Ausflug
Wenn du Dresden schon gut kennst, bieten sich Tagesausflüge an, zum Beispiel nach:
Übernachten für 3 Tage Dresden
Für drei Tage lohnt sich ein zentral gelegenes Hotel. Altstadt oder Elbnähe sind ideal, um Wege kurz zu halten.
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Fazit: Dresden an 3 Tagen
Mit drei Tagen kannst du Dresden umfassend erleben: Altstadt, Museen, Oper und sogar Ausflüge. Der Zeitplan bleibt entspannt und lässt genug Raum für persönliche Interessen.