Die Augustusbrücke ist die bekannteste und älteste Brücke über die Elbe in Dresden. Die Brücke wird kaum von Autos befahren. Die Augustusbrücke wird vor allem von der Straßenbahn, Radfahrer und Fußgänger genutzt. Sie verbindet die Altstadt und die Neustadt von Dresden direkt im Stadtzentrum.
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Seit 2017 (Stand 2019) wird die Brücke bis 2020 umfassend renoviert. Die Straßenbahn fährt derzeit nicht über die Augustusbrücke. Nach einem Beschluß der Stadt Dresden soll nach der Wiedereröffnung nach der Renovierung die Augustusbrücke nicht mehr von Autos genutzt werden dürfen. Es wird eine Brücke für Fußgänger, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel sein. Übrigens kann man auch im Moment, während des Umbaus, die Augustusbrücke als Fußgänger nutzen. Es ist immer nur eine Seite der historischen Brücke gesperrt (Stand Januar 2020).
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Die erste Brücke an dieser Stelle wurde bereits um 1230 gebaut, 1287 die erste Brücke aus Stein, wie heute in kleinen Bögen. 1727 unter August dem Starken wurde eine größere Steinbogenbrücke gebaut. Um 1900 wurde die Augustusbrücke oben zu eng für den Straßenverkehr und unten zu eng zwischen den Bögen für den Schiffsverkehr. Es kam zu Unfällen mit Schiffen. Eine bessere Brücke wurde wiederum an gleichen Stelle gebaut. Die deutsche Wehrmacht sprengte große Teile der Brücke einen einzigen Tag vor dem Ende des 2. Weltkriegs. Bis 1949 wurde die Augustusbrücke wieder aufgebaut.
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Sehr wichtig ist die Augustusbrücke Dresden für Touristen. Es ist eine für Fußgänger sehr kurze Verbindung zwischen Altstadt und Neustadt. Große Sehenswürdigkeiten wie Semperoper, Zwinger und Hofkirche sind auf der Seite der Dresdner Altstadt nur wenige Meter von der Augustusbrücke entfernt. Geht man auf der Seite der Dresdner Neustadt von der Brücke geradeaus, steht man nach etwa 150 Meter vor dem berühmten Denkmal Goldene Reiter, das August den Starken auf einem Pferd darstellt.
Kurzer Film über den Umbau der Augustusbrücke